Missionare des Hl. Franz von
Sales
Pater Dr. Joe
Immanuel
Oberhofen
1
87452
Altusried-Kimratshofen
Tel
08373/9876304
Telefax:
08373/9876305
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Kongregation of the
Missionaries
of St. Francis de Sales (M. S. F. S)
Haus St. Franz von Sales
Oberhofen 1 87452 Altusried
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Email : james.mukalel@t-online.de
Haus St. Franz von Sales, Oberhofen1, 87452Altusried
Altusried, den
24.08.2024
Meine liebe Freunde, Wohltäterinnen und Wohltäter!”
Meine Zeit als Priester in Deutschland in den Pfarreien ist nun
beendet.
Jetzt ist die Stunde meines Abschieds da!
Am 4ten September 2024 werde ich nach Indien, zu meiner Ordensgemeinschaft
zurückkehren und dort die Ordensaufgaben übernehmen. Jetzt gehe ich in den wohlverdienten Ruhestand. Jetzt möchte ich das Leben geruhsamer angehen lassen. Hermann Hesse sagt in seinem Gedicht
„Stufen“: Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginn um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andere, neue Bindungen zu gehen.
Wenn ich in die Bibel schaue, ist dort ganz eindeutig beschrieben, dass wir unsere
Wurzeln woanders haben sollten, als an irgendeiner heimatlichen Scholle.
Ich habe mich bei Euch in BRD und mit Euch wohlgefühlt. Es waren 37 erfüllte Jahre mit
vielen gute Begegnungen, eine schöne Zeit.
Es war sehr schön mit und bei Euch allen
Dass ich mich hier wohlgefühlt habe, zieht natürlich nach sich, dass ich wohl noch
eine ganze Weile mit einem traurigen Gefühl herumlaufen werde. Die Seele braucht Zeit, um den Abschiedsschmerz zu verarbeiten.
Mit Wehmut gehe ich von hier weg, doch ich finde etwas Trost in den Worten des Paulus,
der da so ähnlich sagt wie: „ich strecke mich nach dem Neuen aus, was vor mir ist „......
Zum Schluss bleibt es mir nur noch, Ihnen zu danken:
• Mehr als 45 Jahre Priester sind es, für die ich heute idem guten Gott danken
möchte!
• Danken möchte ich heute allen, die mich auf meinem Lebensweg begleitet
haben!
• Ich darf auf viele wunderschöne Stunden in meinem Leben dankbar zurück blicken, aber
leider auch auf viele Stunden im Krankenbett.
• Sehr oft konnte ich beglückende Stunden erleben: Ich durfte als Seelsorger
Mitmenschen helfen, ihnen beistehen, sie aufrichten, sie trösten und begleiten.
• Danken möchte ich für die gute Aufnahme durch viele Menschen hier in den Pfarreien,
aber auch für die Liebe, das Verständnis und das Mitgefühl, die mir immer wieder entgegen gebracht wurde.
• Danken möchte ich all jenen, die mich in meiner pastoralen Arbeit unterstützt und
mir auch immer wieder Mut gemacht haben!
• Danken möchte ich auch all jenen, die meine Menschlichkeit, meinen guten Willen und
meine guten Absichten erkannt und angenommen haben!
• Danken möchte ich Euch für alle Eure Unterstützung- spirituelle und
finanzielle - Projekte der Kinder und Missionsaufgaben, Freundschaften, unser liebenswertes Miteinander die armen Menschen zu unterstützen. Dankeschön Millionenmals. Siehe die neue Bankverbindung
unten.
Ich habe mich bemüht, eine geschwisterliche Kirche, Menschenfreundliche Kirche, ein solidarisches Miteinander zu bauen in
der alle gleich sind, dies auch zu zeigen und sie alle dazu zu bewegen, an dieser Kirche mit zu bauen.
Ein Danke an alle meine persönlichen Freunde, die mir stets zur Seite
standen.
Auf dem Weg in die Zukunft werde ich nicht vergessen, was hinter mir liegt, sondern
alle Worte, Gespräche und Gesichter mitnehmen.
Bitte vergessen Sie nicht: ein Priester kann nur geben, wenn er auch empfangen
darf.
Ich habe empfangen, daher fällt es mir nicht leicht zu gehen. Ich war gerne bei
Ihnen.
Liebe Freunde , ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen würden. Ich lade Euch
alle ein nach Indien mich zu besuchen. Bleiben wir im Glauben und im Gebet verbunden. Über Euren Besuch würde ich mich schon freuen.
Auf Wiedersehen und alles Gute für Euch!
Das Konto mit der IBAN : 67 733500000 310 171 319 bei der Sparkasse Allgäu wird am 30. August 2024 auflöst.
Bitte, nicht mehr auf dieses Konto überweisen.
Ganz herzliches Vergelt's Gott für alle Eure Unterstützung. Dankeschön Millionen Mals.
Wenn Ihr /Sie uns – unsere Projekte – Kinder Patenschaften, Priesterausbildung, Schulprojekte- Ordensaufgaben
weiterhin unterstützen möchten, bitte, auf dieses Konto :
IBAN: 34 75090 30 0000 00208256 ,
Liga Bank Regensburg
Kongregation der Missionare vom Hl. Franz von Sales, Bergstr. 4, 87466
Oy-Mittelberg
überweisen.
Herr Pater Tomy Mullasseril MSFS verwaltet dieses
Konto.
Seine Anschrift Lautet: Am Kirchberg 5b, Pollanten, 92334
Berching.
Tel. 08462 658,
Mob. 0162 8915481.
Email: tmulla31@gmail.com
Gott segne Euch und umgebe Euch mit seiner zärtliche Liebe und Freundlichkeit.
Mit den besten Wünschen für die Zukunft
Euer
Pater Jakob (James Thomas Mukalel MSFS)
Meine Handy Nr. in Indien: 0091 9496 413151
Meine Emailadresse: jtmukalel@gmail.com
Weihnachten 2023
Liebe Freunde, Wohltätaterinnen und
Wohltäter!
„Die
Krippe ist also eine nützliche und schöne Tradition, aber wir können uns nicht mit den traditionellen Krippen im Freien zufrieden geben“.. „Wir müssen eine andere Krippe für Jesus aufstellen,
eine Krippe des Herzens. Corde creditur: mit dem Herzen glauben wir.“ „Öffnen wir ihm die Tür unseres Herzens. Machen wir daraus eine Wiege für das Jesuskind. Möge er in der Kälte der Welt
die Wärme unserer Liebe und unsere unendliche Dankbarkeit als Erlöste spüren!“
Kardinal Raniero Cantalamesse, Hausprediger des Vatikans
In diesem Sinne wünsche ich Euch/ Ihnen
eine gesegnete, Friedvolle, Gnadenreiche
Weihnachen mit dem Segen des Jesukindleins.
Ich bin sehr dankbar für Eure/Ihre Unterstützung - finanzielle oder geistige- für Eure /Ihre Treue,
für jedes gutes Wort und jede gute Tat,
für Eure/Ihre Liebe für die Kinder und unsere Missionprjekte.
Gott segne Euch/Sie und sei mit Euch und Ihnen, auch im Neuen Jahr 2024
Mit herzlicher Verbundenheit und im Gebet
Euer/Ihr
Pater James (Jakob)
Weihnachten 2022
Liebe Freunde,
Liebe Wohltäterinnen und Wohltäter
,
Es ist wieder Weihnachten
.
"Der Herr schenkt uns einmal mehr die Gnade, das Geheimnis seiner Geburt zu feiern. Jedes Jahr können wir zu Füßen des Kindes in der Krippe (vgl. Lk 2,12)
unser Leben in diesem besonderen Licht betrachten. Es ist nicht das Licht der Herrlichkeit dieser Welt, sondern »das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet« (Joh 1,9). Die Demut des
Gottessohnes, der in unser menschliches Dasein eintritt, ist uns eine Schule für unseren Bezug zur Wirklichkeit. So wie er die Armut wählt, die nicht einfach die Abwesenheit von Gütern ist,
sondern Wesentlichkeit, so ist auch jeder von uns aufgerufen, sich auf das Wesentliche in seinem Leben zu besinnen, alles Überflüssige abzuwerfen, das auf dem Weg der Heiligkeit zum Hindernis
werden kann." (Papst Franziskus)
Wann ist Weihnachten für
uns?
Jedes Mal, wenn zwei Menschen einander verzeihen,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn Eltern und Kinder füreinander Verständnis zeigen,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn ihr einem Menschen helft,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn jemand beschließt, ehrlich zu leben,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn du versuchst,
deinem Leben einen neuen Inhalt zu geben,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn zwei Menschen sich lieben
in tiefer und ehrlicher Liebe,
ist Weihnachten.
Jedes Mal, wenn ihr einander anseht mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen,
ist Weihnachten.
Denn es ist geboren die Liebe
Denn es ist geboren der Friede
Denn es ist geboren die Gerechtigkeit
Denn es ist geboren die Hoffnung
Denn es ist geboren die Freude
Denn es ist geboren Christus, der Herr!
Von Herzen wüunsche ich Euch/ Ihnen
eine gesegnete, Friedvolle, Gnadenreiche
Weihnachen mit dem Segen des Jesukindleins.
Ich bin sehr dankbar für Eure/Ihre Unterstützung - finanzielle oder geistige- für Eure /Ihre Treue,
für jedes gutes Wort und jede gute Tat,
für Eure/Ihre Liebe für die Armen und unsere Mission.
Gott segne Euch/Sie und sei mit Euch und Ihnen.
Mit herzlicher Verbundenheit und im Gebet
Euer/Ihr
Pater James (Jakob)
Frohe
Ostern!
Ostern 2022
Liebe Freunde und Wohltäter/innnen der
Missionare des Hl. Franz von Sales!
Auferstehung heißt: trotz aller Kriege der Welt Lieder
des Friedens singen,
trotz aller Zukunftsängste die Freude am Heute nicht verlieren,
trotz aller Dunkelheiten der Seele Lichter der Hoffnung entzünden,
trotz wiederholten Fallens immer wieder aufstehen,
trotz aller versklavenden Mächte die Freiheit wagen,
trotz aller Leiden der Welt an die Gegenwart des Himmels glauben,
trotz aller Tode im Alltag dem Leben zum Aufbruch verhelfen.
Auferstehung ist das TROTZDEM des Neubeginns.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen
ein frohes, friedvolles Osterfest.
Gott segne Euch
bewahre Euch in Frieden.
Euer
Pater Jakob MSFS
Mutter Teresa, die bei den Ärmsten lebte und diese
betreute - die noch so viel Arbeit und Mühe nicht scheute
- sah sich bei den „Zivilisierten" einige Heime
an - war erstaunt - und fragte dann:
Warum machen so viele Menschen hier ein bedrücktes Gesicht - erklärt mir - warum lachen die nicht??
Bei uns herrscht Hunger, es regiert das Leid, doch die
Ärmsten lächeln in Zufriedenheit!
Ihr hier habt die Mittel - alles geregelt - und
Überfluss,
doch, es fehlt Glanz in euren Augen – sie sind so traurig - voll Verdruss!
Sie sind so sauber gewaschen und gekämmt -
doch etwas geht da vor – etwas, das ihr Lächeln hemmt!
Ich spüre eine Art Not - die es bei den Meinen nicht gibt - fühlen sich diese Menschen etwa nicht geliebt?
-------------------
Das größte Elend der Welt ist, dass sich so
viele Menschen ungeliebt fühlen. Mutter Teresa
WIR BRAUCHEN EINANDER
Friedrich Funke
Den einen, weil wir ihn lieben oder er uns liebt,
den anderen, weil wir ihn nicht lieben oder weil er uns nicht lieben kann,
den einen, weil er uns kritisiert,
den anderen, weil er nachgiebig ist mit uns,
den einen, weil er uns Härte spüren lässt,
den anderen, weil er nachgiebig ist mit uns,
den einen, weil er unser Leben in Frage stellt,
den anderen, weil er uns bestätigt,
den einen, weil wir Verbindung und Nähe erfahren,
den anderen, weil wir Distanz und Abstand lernen müssen,
den einen, weil wir tiefe innere Einheit erfahren,
den anderen, weil wir Andersartigkeit kennenlernen,
den einen, weil er uns zu uns selbst führt,
den anderen, weil er uns zu den Mitmenschen führt,
den einen, weil er uns Stütze ist,
den anderen, weil wir ihm Stütze sein können,
den einen, der uns sagt, was wir tun sollen,
den anderen, der uns schweigt und uns selbst den Weg finden lässt,
den einen, der uns immer wieder auf Gott aufmerksam macht,
den anderen, durch den Gott uns auf etwas aufmerksam macht.
Wir brauchen einander
in den verschiedenen Situationen des Lebens
und so vielfältig unser Leben ist, so vielfältig können auch unsere Beziehungen zu Mitmenschen sein,
so vielfältig können die Beziehungen in unseren Gemeinschaften sein,
so vielfältig kann Kirche sein,
als Ort, wo wir Menschen einander in seinem Namen begegnen.
Friederike
Ferstl, in: Lebenszeichen aus der Stille, Wien 1995.
GLAUBENSBEKENNTNIS
unbekannte Herkunft
Ich glaube an den Heiligen Geist.
Ich glaube, dass Gottes Geist meine Vorurteile abbauen kann.
Ich glaube, dass er meine Gewohnheiten ändern kann.
Ich glaube, dass sie meine Geleichgültigkeit überwinden kann.
Ich glaube, dass er mir Phantasie zur Liebe geben kann.
Ich glaube, dass sie mir Warnung vor dem Bösen geben kann.
Ich glaube, dass er mir Mut für das Gute geben kann.
Ich glaube, dass sie meine Traurigkeit besiegen kann.
Ich glaube, dass Gottes Geist mir Liebe zu Gottes Wort geben kann.
Ich glaube, dass er mir Minderwertigkeitsgefühle nehmen kann.
Ich glaube, dass sie mir Kraft im Leiden geben kann.
Ich glaube, dass er mir Gefährten und Gefährtinnen geben kann.
Ich glaube, dass sie mir mein Wesen durchdringen kann.
Ich glaube, dass er mir inneren und äußeren Frieden geben kann.
Ich glaube an den Heiligen Geist.
Liebe Freunde der Mission!
Liebe Wohltäterinnen und Wohltäter!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch
ein frohes, geisterfülltes Pfingstfest
mit den Gaben des Heiligen Geistes.
SEGEN
Ute Josten
Gott,
du segnest uns,
wenn wir froh sind,
wenn uns vieles gelingt,
wenn wir lachen und uns nicht mehr einkriegen können vor Lachen,
wenn wir das schöne Gefühl haben „Alles ist O.K.!“
Gott ,
du segnest uns,
wenn es uns schlecht geht,
wenn wir traurig sind und überhaupt nicht mehr weiter wissen,
wenn unser Herz so schwer ist, dass wir glauben:
„Ich kann mich nie mehr in meinem Leben über irgendetwas freuen!“
Gott,
du segnest uns,
wenn wir vor Wut platzen,
wenn wir uns selbst oder andere nicht mehr leiden können,
wenn wir das Gefühl haben „Das ist nicht fair!“
Gott,
du segnest uns,
wenn wir keine Wunder vollbringen,
wenn wir den Erwartungen anderer nicht entsprechen,
wenn wir der ganzen Welt entgegen rufen möchten:
„Das bin ich nicht und so werde ich nie sein!“
Gott,
du segnest uns,
wenn wir ängstlich sind,
wenn wir schwach sind,
wenn wir glauben „Das schaffe ich niemals!“
Gott,
du segnest uns,
wenn wir auf die Nase fallen,
wenn was nicht so läuft und das Ergebnis einfach nur mies ist,
wenn wir nur noch schreien wollen: “So ein Mist!“
Manchmal spüren wir deine Nähe, manchmal nicht.
Gott,
du gehst mit uns.
Wir sind dir nicht egal.
Das ist gut so.
Amen.
© Ute Josten
Lieber Gott!
Beginne Du all meine Tage!
Sei Du bei mir jeden Augenblick!
Teile mit mir all meine Stunden,
begleite mich durch Kummer und Glück!
Dir gehört mein Morgen, Dir gehört mein Tag,
Dir gehört mein Abend, was auch kommen mag.
Wenn ich Dich verlasse, rufe mich zurück,
heile Du mein Fehlen, o Herr, durch Deinen Blick.
Zwischen meinen Fingern rinnt die Zeit dahin,
und ich spüre, dass ich voller Unrast bin.
Schenke Du mir Ruhe in der großen Hast,
Deine tiefe Stille sei meinem Herzen Rast!
Viele Menschen eilen ruhelos umher,
sehen keinen andern, und ihr Blick ist leer.
Gib mir Deine Liebe, dass ich alle Zeit
für die Not der Menschen im Herzen bin bereit!
Beginne Du all meine Tage!
Sei Du bei mir jeden Augenblick!
Teile mit mir all meine Stunden,
begleite mich durch Kummer und Glück!
Dir
gehört mein Morgen, Dir gehört mein Tag,
Dir gehört mein Abend, was auch kommen mag.
Wenn ich Dich verlasse, rufe mich zurück,
heile Du mein Fehlen, o Herr, durch Deinen Blick.
Zwischen meinen Fingern rinnt die Zeit dahin,
und ich spüre, dass ich voller Unrast bin.
Schenke Du mir Ruhe in der großen Hast,
Deine tiefe Stille sei meinem Herzen Rast!
Viele
Menschen eilen ruhelos umher,
sehen keinen andern, und ihr Blick ist leer.
Gib mir Deine Liebe, dass ich alle Zeit
für die Not der Menschen im Herzen bin bereit!
Liebe Freunde, Wohltäterinenn und Wohltäter!
Von Herzen wünsche ich Euch/Ihnen
ein Gnadenreiches, Fröhliches, Friedvolles Osterfest.
Ich wünsche Euch/Ihnen ein "Steh auf"..............
Steh auf
Wenn dich jemand erniedrigt hat
Wenn dich jemand geschlagen hat
Wenn du dich verraten fühlst -
Auch das ist Auferstehung.
Steh auf
Wenn du meinst, es geht nicht mehr weiter
Wenn du niedergeschlagen bist
Wenn du aufs Kreuz gelegt worden bist -
Auch das ist Auferstehung.
Steh auf
Wenn dich die Probleme rundherum niederdrücken
Wenn du dich am Boden zerstört fühlst -
Auch das ist Auferstehung.
ER ist auferstanden,
nachdem sie ihn verlassen, verraten, verkauft haben
gefoltert, gekreuzigt und getötet. Verfasser unbekannt
LICHT, FREUDE, HOFFNUNG
Heinrich A. Mertens
Wenn ringsum nur Dunkel,
wenn Hoffnung erloschen
und Glaube und Liebe
kein Feuer mehr sind:
Bringt, Christen,
ein Licht von der Freude
und sagt allen Menschen,
dass immer ein Funke
der Herrlichkeit Gottes
die Erde erhellt.
Bringt, Christen,
einander die Hoffnung,
es wende sich einer
dem anderen zu.
Auf dem Weg durch die Nacht
Ist der Mensch
für den Menschen ein Licht.
Und in jedem erlösten Gesicht
Ist schon heute
ein Glanz aus der
Auferstehung.
Pater Heinrich Stummer,
Redemptorist
ENTSCHEIDE DICH
Verfasser unbekannt
Entscheide dich, zu lieben statt zu hassen.
Entscheide dich, zu lächeln statt ein finsteres Gesicht zu machen.
Entscheide dich, aufzubauen statt niederzureißen.
Entscheide dich, durchzuhalten statt die Flinte ins Korn zu werfen.
Entscheide dich, zu loben statt Klatsch zu verbreiten.
Entscheide dich, zu heilen statt zu verletzen.
Entscheide dich, zu geben statt gierig an dich zu raffen.
Entscheide dich, zu handeln statt die Dinge auf die lange Bank zu schieben.
Entscheide dich, zu vergeben statt zu fluchen.
Entscheide dich, zu beten statt zu verzweifeln.
Liebe Missionsfreunde!
Weihnachten 2020
Das nun zu Ende gehende Jahr 2020
hat uns allen sehr viel abverlangt. Die Corona-Pandemie hat die Welt in Atem gehalten, angehalten und tut es weiterhin. Weihnachten steht bevor, in diesem Jahr wird alles, so viel lässt sich
jetzt schon sagen, anders sein.
Mit seiner riesigen Bevölkerung von 1,3 Milliarden Menschen hat Indien die zweithöchste Zahl von Covid-19 Erkrankungen auf der Erde. Die Zahl der Infizierten hat inzwischen die 9 – Millionen-Marke um mehr als 130.000 Tote
überschritten. Alle größeren Städte Indiens kämpfen, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Millionen von Tagelöhnern haben ihren Job und somit ihren Lebensunterhalt verloren. Die große
Mehrzahl der Familien aus der „unteren Mittelklasse“ sind in große Not geraten. Die meisten Schulen bleiben geschlossen. Home Schooling und Online-Klassen sind das Privileg einiger weniger, die sich das leisten
können. Kinder werden am
empfindlichsten
getroffen. Sie
leiden an Lebensmittelmangel und schlechten Wohnverhältnissen, wenn ihre Eltern arbeitslos bleiben. Die Missionare des hl. Franz von Sales sind eine der größten religiösen Kongregationen in
Indien, die aktiv in eine Reihe von Hilfsmaßnahmen eingebunden sind, um das Leiden der Ärmsten der Armen zu lindern. Unser Netzwerk der Schul-
und Dienstleistungszentren, das sich über das ganze Land erstreckt, konnte Tausenden von armen Familien mit zeitnahen Aktionen helfen, besonders durch das Verteilen von Lebensmittelpaketen und
Medizin an die Familien, die am stärksten benachteiligt sind. Als unmittelbare Antwort auf die Covid-Krise in den beiden Staaten Karnataka und Kerala, war das Missions-Entwicklungs-Büro der
südwest-indischen Provinz, Vikasjyothi, in der Lage, Hunderten von armen Familien in unseren Missionen Lebensmittel und finanzielle Hilfe zukommen zu lassen, besonders für die Ausbildung armer
Kinder.
Ganz herzlich danke ich für alles Gute, jedes Wohlwollen und alle Unterstützung,
die ich im vergangenen Jahr erfahren durfte, besonders für Ihr/Euer Gebet, wie ich auch Euch/Ihnen im Gebet verbunden bin.
Von Herzen wünsche ich Ihnen/Euch ein frohes und gnadenreiches Fest der Geburt
Christi sowie ein gutes und gesegnetes Neues Jahr 2021!
Bleiben sie gesund und denken Sie immer daran: Jede Krise birgt auch die Chance in sich, etwas zum
Besseren hin zu verändern! Bitte um Ihre/Eure finanzielle Unterstützung.
Schon jetzt freuen wir uns auf eine Fortsetzung
unserer Missionsarbeit im neuen Jahr
durch Ihre großzügige Spende! Herzlichst
Pater Jakob MSFS
Für die Überweisung, bitte entnehmen Sie dieses Konto : Bankverbindung:
Kongregation der
Missionare des Hl. Franz von Sales (MSFS) e. V.
Sparkasse Allgäu
IBAN: DE 67 733 500 00 0310171319 BIC: BYLADEM1ALG
1.Vorsitzender :
Pater James Thomas Mukalel MSFS GR, Oberhofen1,87452 Altusried
Telefon: 08373/9876304 Email: haus-sfs-oy@t-online.de
............................
Gebet in der Coronakrise (gemeinsam beten)
Lebendiger Gott,
du Freund des Lebens,
du hast diese Welt geschaffen
und sie uns Menschen anvertraut,
damit wir uns an ihr erfreuen können
und dir die Ehre geben.
So danken wir dir in dieser Stunde für alles Gute,
das wir in unserem Leben
immer wieder von dir empfangen haben.
Im festen Vertrauen darauf,
dass du uns auch dann nicht verlässt,
wenn das Leben schwer wird
und uns vor großen Herausforderungen stellt
bitten wir dich:
Sei uns nah in dieser Zeit,
in der sich viele Menschen ängstigen,
sich Sorgen um ihre Gesundheit machen,
um das Leben der Erkrankten bangen
und verunsichert in die Zukunft blicken.
Segne aber auch jene Frauen und Männer,
die sich in diesen Tagen und Wochen
um das Wohl ihrer Mitmenschen mühen:
die Verantwortlichen in Gesellschaft und Politik,
die Ärzte und das Pflegepersonal
und all jene, die sich dafür einsetzen,
dass das gemeinschaftliche Leben
weiterhin gelingen kann.
Guter Gott,
wir anempfehlen dir in diesem Augenblick
auch die Toten, besonders jene,
die Opfer geworden sind von Krieg und Terror,
von Hunger, Krankheit und jeglicher Not.
Nimm sie auf in deine liebende Gegenwart
und lass sie glücklich sein bei dir.
Um all das bitten wir
im Namen unseres Herrn Jesus Christus,
der mit dir und dem Heiligen Geist lebt
und Leben schenkt in Ewigkeit.
Amen.
© Norbert Cuypers SVD
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Nicht alles ist abgesagt...
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Sonne ist nicht abgesagt
Frühling ist nicht abgesagt
Beziehungen sind nicht abgesagt
Lesen ist nicht abgesagt
Zuwendung ist nicht abgesagt
Musik ist nicht abgesagt
Phantasie ist nicht abgesagt
Hoffnung ist nicht abgesagt
Beten ist nicht abgesagt...
|
Ein Freund
Ich wünsche dir einen Freund,
der Zeit für dich hat
und der zu dir hält,
auch wenn du die Hoffnung verloren hast,
der zu seinem Wort steht
und dich nicht fallen lasst, wenn du ihn brauchst.
Ich wünsche dir einen Freund, der dir wirklich zuhört
und der deine Gedanken und Gefühle akzeptieren kann,
ohne dich mit Ratschlagen zu überschütten;
der aber auch wahrhaftig und offen und ehrlich ist
und der fähig ist, dir Kritik so zu sagen,
dass sie dich nicht verletzt, sondern weiterhilft.
Ich wünsche dir einen Freund,
der nicht neidisch ist auf das, was dir im Leben gelingt,
sondern der sich mit dir freuen
und dein Glück mit dir teilen kann,
der dich aber auch in deinen Misserfolgen nicht im Stich lasst
und sich nicht zurückzieht vor dem,
was schwierig und unbequem ist an dir.
Ich wünsche dir einen Freund, der gern mit dir zusammen ist
und deine Nähe teilen mag,
der aber auch deine Grenzen achtet
und das richtige Maß an Distanz wahren kann.
Ich wünsche dir,
dass auch du anderen ein solcher Freund sein kannst.
(Autor unbekannt)
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Wenn keiner da ist,
der dich in den Arm nimmt,
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er nimmt dich in den Arm,
wenn du Trost und Wärme brauchst.
Wenn keiner da ist,
der dich so mag, wie du bist,
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er liebt dich so wie du bist,
weil du es wert bist, geliebt zu werden.
Wenn keiner da ist,
der dir hilft,
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er hilft dir jederzeit,
egal was los ist.
Wenn keiner da ist,
und du ganz alleine bist.
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er leistet dir Gesellschaft
und lässt dich nicht allein.
Wenn keiner da ist,
und du keine Freunde hast,
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er ist dein treuer Begleiter,
der dich nie im Stich lässt.
Wenn keiner da ist,
und du große Angst hast,
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er hält deine Hand
und nimmt dir die Angst.
Wenn keiner da ist,
und dir die Decke auf den Kopf fällt,
dann ist Gott da.
Gott ist immer da.
Er hält schützend seine Hände über dich
und passt auf dich auf.
Gott ist immer da,
Er lässt dich nie alleine und beschützt dich.
Er nimmt dich in den Arm und passt auf dich auf.
Er hilft dir immer und überall.
Er ist dein treuster Begleiter, der dich so mag wie du bist.
Auf Gott kannst du dich verlassen.
(Annja Teschers)
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Danke
Ich danke allen, die meine Träume belächelt
haben.
Sie haben meine Phantasie
beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen
wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit
gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen
haben.
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit
gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt
haben.
Sie haben mir zugemutet, Berge zu
versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben
haben.
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich verlassen
haben,
Sie haben mir Raum gegeben für
Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht
haben.
Sie haben mich wachsam werden
lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt
haben.
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu
wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört
haben.
Sie haben mich stark gemacht, dafür
einzutreten.
Ich danke allen, die mich verwirrt
haben.
Sie haben mir meinen Standpunkt klar
gemacht.
Vor allem danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich
bin.
Sie geben mir Kraft zum Leben!
Danke.
Paulo Coelho
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Ich Vergebe
Ich vergebe die Tränen,
die sie mich haben vergießen lassen.
Ich vergebe das Leid und die Enttäuschungen.
Ich vergebe begangenen Verrat und Lügen.#
Ich vergebe Verleumdungen und Intrigen.
Ich vergebe Hass und Verfolgung.
Ich vergebe die Schläge, die mich verletzt haben.
Ich vergebe die zerstörten Träume.
Ich vergebe zerstörte Hoffnungen.
Ich vergebe Lieblosigkeit und Eifersucht.
Ich vergebe Gleichgültigkeit und Böswilligkeit.
Ich vergebe Ungerechtigkeit im Namen der Gerechtigkeit.
Ich vergebe Zorn und Misshandlungen.
Ich vergebe Vernachlässigung und Vergessen.
Ich vergebe der Welt mit all ihren Übeln.
Ich will und werde imstande sein zu lieben,
alle Lieblosigkeit zum Trotz.
Ich will und werde imstande sein zu geben,
auch wenn ich nichts mehr habe.
Fröhlich zu arbeiten, auch inmitten aller Widrigkeiten.
Helfend die Hand auszustrecken, selbst wenn
ich allein und verlassen bin.
Tränen anderer zu trocknen, auch wenn ich
selbst traurig bin.
Zu glauben, auch wenn niemand an mich glaubt.
(Paulo Coelho)
-------------------
Weihnachten 2019
Ein Kind ist uns geboren,
in seiner kleinen Hand liegt unsere
Zukunft.
Er ist die Hand,
die uns der Vater im Himmel
entgegenstreckt.
Nicht Macht und Gewalt liegen in dieser
Hand,
sondern Liebe und Vertrauen.
Weihnachten lädt uns ein,
denen die Hand zu reichen,
die schwach und hilflos sind,
vor allem den Kindern.
(Gerhard Ebers)
Wir wünschen Ihnen/Euch allen
ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest
und
ein gnadenreiches,
erfülltes
und
gesundes Jahr 2020.
Ganz herzliches "Vergelt's Gott "
für Ihre/Eure Unterstützung
für die Menschen,
die in der Armut befangen sind.
Zu Weihnachten wünsche ich mir ...
.. nicht nur etwas für mich
selbst.:
Ich wünsche mir, dass Menschen, die einsam sind,
Freunde finden.
Ich wünsche mir,
dass Menschen, die keine Träume haben, das Träumen
lernen.
Ich wünsche mir,
dass Menschen, die Hunger leiden, satt
werden.
Ich wünsche mir,
dass Menschen dort, wo Krieg herrscht, den Frieden
kennen lernen.
Ich wünsche mir,
dass Kinder anderswo auf der Welt, die nicht zur Schule gehen
können,
etwas lernen dürfen.
Ich wünsche mir,
dass Kinder nirgendwo und niemals misshandelt oder
missbraucht werden.
Zu Weihnachten wünsche ich mir
...
... dass alle Menschen auf der Welt zu einer
großen Familie werden...
... dass sie miteinander feiern, singen und
teilen.
Ich wünsche mir,
dass sie die Welt zu einem Ort
machen,
an dem alle gut leben können
-
so wie du es für deine Schöpfung gewollt
hast.
Gott segne Sie/ Euch
alle.
Ihr/ Euer Pater James
(Jakob)
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Was hat man zu tun?
Aus einem Gottesdienstbehelf der Caritas der Diözese
Linz
Wer fragt: "Was hat man zu tun?" – für den gibt es keine Antwort.
"Man" hat nichts zu tun.
"Man" kann sich nicht helfen, mit "Man" ist nichts mehr anzufangen.
Mit "Man" geht es zu Ende.
Wer aber die Frage stellt: "Was habe ich zu tun?"
– den nehmen die Gefährten bei der Hand,
die er nicht kannte und die ihm als bald vertraut werden und
antworten.
"Du sollst dich nicht vorenthalten."
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Die Gänseparabel
Aus einem Gottesdienstbehelf der Caritas der Diözese Linz
„Ein Haufen schnatternder Gänse wohnt auf einem wunderbaren Hof.
Sie veranstalten alle sieben Tage eine herrliche Parade.
Das stattliche Federvieh wandert im Gänsemarsch zum Zaun,
wo der
beredteste Gänserich mit ergreifenden Worten schnatternd die Herrlichkeit
der Gänse dartut.
Immer wieder kommt er
darauf zu sprechen,
wie in Vorzeiten die Gänse
mit ihrem mächtigen Gespann die Meere und Kontinente beflogen haben.
Er vergaß nicht dabei das
Lob an Gottes Schöpfermacht zu betonen.
Schließlich hat er den
Gänsen ihre kräftigen Flügel und ihren unglaublichen Richtungssinn gegeben,
dank deren die Gänse die
Erdkugel überflogen.
Die Gänse sind tief
beeindruckt.
Sie senken andächtig ihre
Köpfe
und drücken ihre Flügel
fest an den wohlgenährten Körper,
der noch nie den Boden
verlassen hat.
Sie watscheln
auseinander,
voll Lobes für die gute
Predigt und den beredten Gänserich.
Aber das - ist auch alles.
Fliegen tun sie nicht.
Sie machen nicht einmal den Versuch.
Sie kommen gar nicht auf den Gedanken.
Sie fliegen nicht, denn
das Korn ist gut,
der Hof ist sicher,
und ihr Leben bequem.“
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Um welche Armen geht es?
Papst Franziskus schreibt in seiner Botschaft zum ersten Welttag der Armen:
„Uns ist die große Schwierigkeit bekannt,
in der heutigen Welt die Armut auf klare Weise zu identifizieren.
Und doch fordert sie uns tagtäglich heraus,
indem sie uns mit tausenden Gesichtern anschaut,
die gezeichnet sind von Schmerz, Ausgrenzung,
Missbrauch, Gewalt, Folter, Gefängnis, von Krieg,
vom Entzug von Freiheit und Würde,
fehlenden Bildungschancen und Analphabetismus,
Gesundheitsnotlagen und Arbeitslosigkeit,
Menschenhandel, Sklaverei,
Exil, Elend und erzwungener Migration.
Die Armut hat das Gesicht von Frauen, Männern und Kindern,
die aus niederträchtigen Interessen ausgebeutet werden,
niedergetrampelt von der perversen Logik der Macht und des Geldes.“
(Papst Franziskus)
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Liebe Missionsfreunde und Wohltäter!
Ostern – Mut zum Leben
Johann Pock, Ostern 2017
Es braucht Mut
um nicht mit der Masse mitzulaufen
um aufzustehen und einzustehen
für die Entmutigten,
Entmündigten, Mutlosen.
Es braucht Mut
dem Tod in die Fratze zu lachen
nur aufgrund der vagen
Hoffnung
dass er nicht das
letzte Wort haben wird.
Manchmal braucht es auch Übermut
im Wagnis von Veränderung
beim Überspringen von Mauern
und im Durchbrechen von Normen.
Mut ist die aktive Seite der Demut
vor der Knospe, die stärker ist als Asphalt
vor der gottgeschenkten Zeit
und dem unverdienten Leben.
Ostern er-mutigt
zu Sprüngen über ideologische Mauern
Ostern ist ein Fest des Übermuts
angesichts aufbrechender Natur
blühenden Frühlings
und duftendem Leben
Und Ostern macht demütig
im Wissen, dass das Leben Geschenk ist
und dass Freude und Liebe
stärker sind als der
Tod.
Wann ist Auferstehung
Ilse Pauls
Nicht erst,
wenn alle Mißverständnisse
weggeräumt sind,
sondern
wenn ich alles
vergeben habe.
Wenn der schwere Stein
meiner Traurigkeit
vom Herzen weggeweint ist
und ich wieder
Hoffnung habe.
Wenn ich nicht mehr
flüchten will,
sondern mich
auf den Weg mache
zu meinen Brüdern und Schwestern.
Dann erst
werde ich IHM begegnen
in den Gesichtern
der geringsten meiner Brüder,
in Seinem Wort,
in Seinem Brot.
Dann erst werden mir
die Augen aufgehen,
und mein totes Herz
lebt wieder
und brennt für Dich.
Von Herzen wünsche ich Euch allen ein gesegnetes Osterfest mit den Frieden und Freude des auferstandenen Herrn.
Euer
Pater James
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Breitenbrunn,
Advent und Weihnachten 2016
Liebe Missionsfreunde und
Wohltäter!
"Je weniger wir haben, desto mehr sind wir imstande zu geben.
Je mehr wir haben, desto weniger sind wir imstande zu geben."
"Gott hat die Armut nicht
erschaffen, sondern Du und ich, weil wir nicht teilen."
"Wer den Armen den Rücken zukehrt,
kehrt ihn Christus zu."
(Mutter Teresa)
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Weihnachten ist immer, wenn ein Menschenkind Liebe findet, ein mütterliches, väterliches Zuhause.
Weihnachten ist immer, wenn
Menschen einander vergeben.
Weihnachten ist immer, wenn ein Mensch Herz und Hände öffnet für Menschen in Not.
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen gesegnete Weihnachten
und ein glückliches, gesundes, friedvolles und gnadenreiches Jahr 2017.
Ich möchte mich ganz herzlich bei
Ihnen
für all Ihre Unterstützung und
Hilfe
für die armen Menschen in Indien
bedanken.
Danke für Ihre Spende und auch für Ihre
guten Gedanken und Ihr Gebet.
„Jedes Kind ist kostbar. Jedes ist ein Geschöpf Gottes.“(Mutter
Teresa)
Unser neues Schulprojekt in Aluva, Indien
braucht Ihre Unterstützung.
Um dieses Projekt zu realisieren
benötigen wir € 245.000,00.
Davon bereits am Ort in Indien gesammelt
€125.000,00
Wenn es Ihnen möglich ist, bitte helfen
Sie der Schulprojekt
um eine Schulbildung der mittellosen
Kinder zu ermöglichen.
Unser Bankverbindung : Kongregation der Missionare des Hl.
Franz von Sales (MSFS) e. V.
Sparkasse Allgäu Kontonr. DE67 733500
000310171319
BIC: BYLADEM1ALG
„Wenn Du keine hundert Menschen füttern kannst, dann füttere nur einen.“ (Mutter
Teresa)
Möge das Kinde Jesu ,geboren in
einem Stall, Sie segnen und Ihre Großzügigkeit vergelten. Vergelt’s Gott.
Herzlichst
Ihr
Pater Jakob MSFS GR